Neues aus der Primärmarktforschung
IQVIA im Interview mit MedMedia über Marktforschung im Healthcare-Bereich
– Gesprächszusammenfassung
Wir bei IQVIA bieten eine breite Palette an Informationen an. Diese erheben wir sowohl über Primärmarktforschung – die klassische Befragung, als auch über Sekundärmarktforschung – eine Vielzahl an Datenpunkten entlang der Lieferkette.
Die Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten in Forschung und Entwicklung kann sehr viel Gutes bringen. Durch die zahlreichen öffentlichen Diskussionen zu Zeiten der Pandemie wurde klar, wie groß allerdings die Lücke in diesem Bereich noch ist. Seither werden mehr und mehr Fragestellungen an unser Primärmarktforschungsteam herangetragen, die viel medizinisches und pharmazeutisches Wissen erfordern. Einerseits sehen wir, dass die Fragestellungen der Unternehmen immer spezifischer werden und sich auf alle Phasen des Produktlebenszyklus beziehen – von der professionellen und detaillierten Launchvorbereitung bis hin zum Patentablauf – andererseits ist eben auch seit der post-pandemischen „remote meeting“ Kultur immer häufiger die Frage nach dem idealen Kommunikationskanal.
Immer dann, wenn zu der Frage nach dem „WAS passiert gerade am Markt“ auch noch nach dem „WARUM passiert es“ gesucht werden soll, ist eine Kombination zwischen den klassischen Marktdaten mit Ergebnissen aus Primärmarktforschung das Mittel der Wahl. Um ein allumfassendes Bild zu erhalten, führen wir Interviews mit FachärztInnen, ApothekerInnen, PatientInnen und der Industrie und kombinieren die Ergebnisse ggf. mit den Informationen aus unseren zahlreichen wöchentlichen und monatlichen Datenbanken.
Wir müssen uns auf jede Zielgruppe und jeden Markt einstellen und auch entsprechend vorbereiten. Die Projekte sind vielfältig und oft nur auf den ersten Blick einander ähnlich. Die rasche Dynamik im Markt beeinflusst natürlich auch die Marktforschung. Den aktuellen Stand der Forschung mit in die Projektentscheidungen einzubeziehen ist daher von großer Bedeutung. Hier haben wir bei IQVIA die Möglichkeit, unsere internationalen Datenbanken über die derzeit in Entwicklung befindlichen Wirkstoffe bis hin zu den voraussichtlichen Patentablaufdaten nutzen zu können.
Vor allem im Bereich der qualitativen Forschung ist der Einsatz von KI sehr hilfreich beim Analysieren, Zusammenfassen und Clustern der Antworten. Die Maschine übernimmt hier die Vorarbeit, um dem Menschen das Leben leichter zu machen. Auch bei der Datenverarbeitung und Hochrechnung arbeiten wir bei IQVIA seit vielen Jahren mit „artificial intelligence & machine learning“ Ansätzen.
Zum ganzen Artikel: So tickt der Healthcarebereich/PHARMAustria
Möchten Sie mehr Details zu unseren Angeboten erhalten?
Wurde mit den beschriebenen Möglichkeiten Ihr Interesse geweckt, oder haben Sie ein individuelles Anliegen, bei dem IQVIA behilflich sein kann? Sehr gerne evaluieren wir in einem unverbindlichen Gespräch, wo und wie wir Sie bestmöglich unterstützen können. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!
Für Fragen wenden Sie sich an:
Michaela Burghart, MA, Senior Consultant
IQVIA Information Solutions GmbH
Stella-Klein-Löw-Weg 15, 1020 Wien
M: +43 (0) 664 8000 2219
E-Mail: michaela.burghart@iqvia.com